Eduard (Edi) Schriber

 * 01.06.1927    †21.12.2002

Appenzeller Sennenhunde "vom Bärgfrüehlig"

Züchter im SCAS (Schweiz)
 

edi schriber

Eduard Schriber
letztes Foto Anfang Dezember 2002

 

Der Appenzeller Sennenhund ist einer der vier Sennenhundrassen mit Ursprung in der Schweiz, seit 1898 als eigenständige Rasse anerkannt. Der erste Rassestandard wurde unter Mitwirkung von Forstmeister Max Siber festgelegt, in Winterthur anlässlich einer Internationalen Hundeausstellung mit 8 Hunden erstmalig vorgestellt. Ein weiterer Förderer der Rasse - Prof. Dr. Albert Heim -, der sich engagiert für Schweizer Sennenhunde einsetzte (und somit auch der Appenzeller Sennenhunde) regte in 1906 die Gründung des Appenzeller Sennenhunde Club an. Zweck war die Erhaltung und Förderung dieser Rasse. Mit der Eintragung der Welpen ins "Appenzeller Hundestammbuch" begann dann die Reinzucht.
Das ursprüngliche Zuchtgebiet war das Appenzellerland in der Ostschweiz. Die heutige Zucht findet über die ganze Schweiz verteilt statt, auch im angrenzenden Ausland ( z. B. Beneluxstaaten, Österreich und Deutschland).
Obwohl diese Rasse bereits viele Liebhaber gewonnen hat, ist ihre Zuchtbasis noch eng. Deshalb ist es nur durch verantwortungsbewusstes und aufmerksames Züchten möglich, die natürlichen und hervorragenden Erbanlagen zu vertiefen und zu festige n.
In der Entwicklungsgeschichte der Appenzeller - Zucht darf m. E. ein Züchter NICHT vergessen werden:

Eduard (Edi) Schriber (* 1927) mit seinen Appenzellern "vom Bärgfrüehlig"
- mit seiner inzwischen 12jährigen Hündin "Iris vom Schneitenberg" (einer Bärgfrüehlig - Tochter) -
- eine lebende Legende -

Er nahm mit seiner Zucht massgeblichen Einfluss. Ohne prahlen zu wollen kann man sagen: Es gibt in der heutigen Zucht keinen Appenzeller Sennenhund, der nicht irgendwann einen "Bärgfrüehlig" im Pedigree hat!
In über 50 Jahren (!!!) zog er weit mehr als 650 Welpen auf, aus seiner Zuchtstätte sind mehr als 50 Rüden mit namhaften Nachkommen in die Zucht, unzählige Hündinnen. Es gibt keine Frage über Appenzeller, die er nicht beantworten könnte!

Bei all seinen grossen Erfolgen - als Züchter von Nutztieren und Appenzeller Sennenhunden, als Senn, Zuchtwart, Zuchtrichter und Körmeister - , die er in seinen gut 74 Jahren verbuchen durfte, blieb er immer er selbst: ein fröhlicher, temperamentvoller, aufgeschlossener Mann ohne Arroganz oder Hochmut!

Er ist mir ein väterlicher Freund, dem ich Dank und grösste Hochachtung zolle, für alle Tipps, Ratschläge, Hinweise - aber auch für kritische Aspekte.

November 2001, Ursula Spiess

 

schon zu Lebzeiten eine Legende

 

... eine lebende Legende ...

 

Schon sehr frühzeitig stellte ich fest, Appenzeller aus einer Zuchtstätte "vom Bärgfrüehlig" - das gibt es wohl häufiger. Und auf meine Frage an andere Aussteller/Züchter, erhielt ich die Antwort, jaaaaaaaa - so könne man es schon nennen. Welche Persönlichkeit sich dahinter verbirgt - davon hatte ich nicht die leiseste Ahnung!

Eine befreundete Züchterin verriet mir, "Bärgfrüehlig" - ja, das ist Edi Schriber, und Du weisst nicht wer das ist? Er muss inzwischen schon über 70 Jahre alt sein und züchtet schon seit?????Jahren, er ist DIE Kapazität für Appenzeller schlechthin!

Den ersten Kontakt mit Edi hatten wir 1998 bei der IHA St. Gallen:
Ich wartete wie schon so oft am Rand des Ausstellungsringes auf unseren Start. Auf der gegenüberliegenden Seite des Ringes stand ein älterer Mann (ich schätzte ihn etwa Mitte 60 Jahre) von kräftiger Statur in zünftiger Kleidung - der Tracht seiner Heimat. Jedes mal, wenn ein Appenzeller im Ring startete, der aus der "Bärgfrüehlig" - Zucht stammte, war er ganz aufgeregt - spontan dachte ich: das kann nur einer sein: Eduard Schriber! Und so fasste ich meinen ganzen Mut zusammen - den musst du kennengelernt haben! Wer weiss, ob du ihn je noch einmal siehst geschweige denn triffst! Ja - und so sind wir auf ihn zu gegangen und ich fragte höflich, ob er vielleicht der genannte sei. (Die schweizerischen Aussteller kannten ihn natürlich und entsprechend irritiert schaute er mich an, als ich diese Frage stellte.) Und ich erzählte ihm, ich hätte eine Tochter von einem Rüden aus seiner Zucht und sei recht glücklich mit ihr. Es gab ein kurzes "Shake - hands" - und das war's!

Monate waren vergangen, da hatte ich ein Telefonat mit einer süddeutschen Züchterin (sie hatte bereits den 3. Bläss von Edi erworben!) Im Verlauf des Gespräches kamen wir unweigerlich auf "Bärgfrüehlig" - Hunde zu sprechen. Und sie sagte, rufen Sie doch den Herrn Schriber einmal an! Er freut sich ganz sicher! Er weiss wer Sie sind! (woher? ) Nein, sagte ich, das kann ich nicht machen. Er steht ganz dort oben, weit weit oben - und ich bin hier unten ganz ganz klein, das kann ich nicht tun, was muss er von mir denken! Doch, tun Sie es ruhig! O. k. noch am gleichen Nachmittag fasste ich mir ein Herz: Woher kannte er mich? Von den Ausstellungen? (Die Appenzellerwelt ist doch klein.........!)

Wir hatten ein solch wunderbares Telefonat, ich hätte noch Stunden mit ihm über viele viele Dinge plaudern mögen! An diesem Tag erfuhr ich, er habe seinen ersten Bläss schon in früher Jugend gehabt: 1938, das Netteli! Wie er zu züchten begann, in welchen Linien welches Erbgut verborgen sei, von einem Wurf 1949 (da war ich selbst noch im grossen Kinderteich!), von einer Zuchthündin Mitte der 50iger, von "Viktor von der Gartegg" - seinem Leben als Senn!

November 2001, Ursula Spiess

 

Lebenslauf

 

 

Lebenslauf

 

Eduard Schriber wurde am 1. Juni 1927 in der Hohmatt in Thun, einem Heim für alleinstehende Mütter geboren. Er wuchs in der Pflegefamilie Franz Zahler in Thierachern auf und besuchte dort die Schule. Die Pflegeeltern hätten Eduard gerne als Lokomotivführer gesehen und so trat er nach der Schule eine Mechanikerlehre bei der Selve in Thun an.

Eduard Schriber war ein naturverbundener, tierliebender Mensch. Im Mechanikerumfeld fühlte er sich nicht richtig wohl. Als er in der Gewerbeschule sass, sah er draussen einen Alpaufzug vorbeiziehen. Spontan verliess er das Klassenzimmer und folgte den Kühen und brach seine Lehre ab.

Er konnte nicht mehr bei seinen Pflegeeltern bleiben und fand ein neues Zuhause bei der Bauernfamilie Danz, auf dem Hof Sumpf in Hindelbank. Hier fühlte sich Eduard Schriber wohl. Er konnte seine Begabungen entfalten und viel lernen.
Gerne wäre er im Militär Traguner geworden. Aber weil er damals noch zu klein und zu leicht war, erfüllte sich dieser Wunsch nicht.

Statt dessen trat er bei Familie Baumgartner, am Genfersee eine Stelle als Melker an. Im Sommer war er mit dem Vieh auf einer Alp im französischen Jura.
Nach mehreren Jahren wechselte er die Stelle. Er wurde Melker bei Familie Ernst Iseli auf dem Hof Glütsch bei Erlenbach.
Nach drei Jahren trat er eine Melkerstelle in Boltigen bei Familie Üeltschi an. Nach weiteren zwei Jahren fand er eine Stelle im Wendtal im Zürichbiet und im Sommer war er im Reichenbachtal im Breitboden auf der Alp.

Dort lernte er Johanna Katharina Kehrli kennen, die auf der Schwarzwaldalp arbeitete. Eduard Schriber und Johanna Katharina heirateten am 23. März 1957 und bezogen eine Wohnung an der unteren Zollgasse in Ostermundigen. Im November 1958 wurde zur grossen Freude von Eduard Sohn Andreas Eduard geboren. Leider wurde die Ehe mit Johanna Katharina nach einigen Jahren geschieden und Sohn Andreas wurde in der Familie seines Götti in Innertkirchen aufgenommen.

Seit 1957 arbeitete Eduard Schriber bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1988 auf dem Bauerngut der psychiatrischen Klinik Waldau. Eduard Schriber verstand es gut, auch verschlossene Patienten mit Tieren in Kontakt zu bringen, ihnen Verantwortung in der Tierpflege zu übertragen und die Patienten so wieder fürs Leben aufzuschliessen.
Während einigen Sommern war er im Auftrag der Waldau zusammen mit Patienten auf dem unteren Gurnigel, wo über 70 Rinder und auch zwei Pferde gesömmert wurden.

Eduard Schriber war schon als Kind beeindruckt, wie ein Hund eine ganze Kuhherde zusammenhalten und treiben konnte. Das Umfeld in der Waldau ermöglichte es ihm, mit der Zucht von Appenzellerhunden weiterzufahren. Bis zuletzt engagierte er sich in der Zucht von Appenzellerhunden und hatte damit viele schöne Erfolge.

Auch seine zweite Ehe mit Gertrud Hänni blieb unglücklich und wurde nach 16 Jahren 1983 wieder geschieden. Am 16. Mai 1986 heirateten Eduard Schriber und Regina Schär. Erst in seiner dritten Ehe mit Regina war Eduard richtig glücklich. Die beiden pflegten einen zärtlichen, liebevollen Umgang miteinander, waren gemeinsam in der Hundezucht tätig und organisierten Fahrten mit Pferdewagen.

Wegen eines Asthmaleidens liess sich Eduard mit 62 Jahren pensionieren und im Dezember 1988 zogen Eduard und Regina von Ostermundigen weg nach Gerzensee. Im Bauernhaus im Thalgut Bestand weiterhin die Möglichkeit Hunde zu züchten, Pferde zu halten und Fahrten mit Pferdewagen zu organisieren. Unvergesslich blieb die Fahrt zur 700-Jahrfeier der Eidgenossenschaft. Eduard und Regina fuhren zusammen mit Freunden im Juli 1991 fünfspännig nach Schwyz.

Es war ein schwerer Schlag für Eduard Schriber, als seine geliebte Frau Regina am 19. April 1993 völlig unerwartet starb. Eduards Gottvertrauen war erschüttert und er brauchte Zeit, um sich wieder im Leben zurecht zu finden. Er besorgte von da an den Haushalt selbständig. Er war dankbar, weiterhin Tiere halten zu können und als kontaktfreudiger Mensch pflegte er gute Freundschaften. Er hatte auch Zeit zum Lesen, sah gerne Dokumentarfilme über Tiere und die Natur und schrieb selber Artikel für Zeitschriften.

Diesen Sommer verschlimmerte sich sein Asthmaleiden, so dass ein Spitalaufenthalt und anschliessend eine Kur in Heiligenschwendi nötig wurden. In diesem Kuraufenthalt blühte er noch einmal so richtig auf. Am 22. November schrieb er einen ausführlichen Dankesbericht an die Höhenklinik Heiligenschwendi.

Eduard Schriber schrieb an die verantwortlichen Damen und Herren und "die fleissigen Krankenschwestern, welche den Patienten liebevoll begegnen" unter anderem Folgendes:

"Aus innerer Berufung und Überzeugung möchte ich den oben aufgeführten Personen, welche massgebend an meiner Heilung beteiligt waren, den herzlichsten Dank aussprechen.
Bevor ich meinen Kuraufenthalt in kurzen Worten schildere, möchte ich primär Herrn Dr. B. Bühler in Kirchdorf danken, dass er mit der Visana meinen Aufenthalt in Heiligenschwendi ermöglichte.
Wenn mein Bericht gelegentlich mit etwas Humor begleitet wird, ist das ein Zeichen meines fröhlichen Naturells.
Als schwerkranker Asthmapatient durfte ich am 9. September morgens meine dreiwöchige Kur im Berner Reha Zentrum AG Heiligenschwendi antreten und nach drei Wochen als purli munterer Bürger verlassen."

Zum Schluss heisst es in seinem Bericht:

"Abschliessend darf ich sagen, dass ich in den drei Wochen viel gelernt habe und im Herzen als Schulaufgabe mit nach Hause nahm und es auch anwende. Ferner war es mit meinen 75 Jahren der erste Urlaub. (Gesundheitsurlaub)
Ich freue mich schon jetzt auf einen gelegentlichen Aufenthalt in ihrer Klinik."

Leider sollte es zu keinem weiteren Aufenthalt in Heiligenschwendi kommen. In der nebligen Luft verschlechterte sich letzte Woche der Gesundheitszustand von Eduard Schriber wieder und unerwartet starb er in den frühen Nachtstunden des 21. Dezember 2002 bei sich zu Hause.

Lebenslauf zusammengestellt nach Angaben von Andreas Schriber und Bekannten von Eduard Schriber.
Gerzensee, 25. Dezember 2002, Hans Schneider, Pfr.

 


- Mein Dank gilt Herrn Andreas Schriber, der mir die Erlaubnis gab, den Lebenslauf seines Vaters veröffentlichen zu dürfen -

 

Nachruf (verfasst von Ursula Spiess)

 

 

Erinnerungen

 

Es fällt mir schwer, einen so genannten "Nachruf" zu schreiben - da es sich so überaus endgültig anhört! Besonders schwer fällt es mir, da ich täglich ein Teilchen seines Lebenswerkes, seines Vermächtnisses vor Augen habe: meine Hündinnen

"Aika vom Sielberg"
*26.05.1998  †09.11.2010

- eine Bärgfrüehlig - Tochter -

"Ave von der Großen Gusen"
*09.09.2006
- eine Bärgfrüehlig - Enkelin -


"Finje von Ursel's Bläss"
- eine Bärgfrüehlig Urenkelin -

 

Denke ich an Edi Schriber, so fallen mir ganz spontan die herzlichen vielen Telefonate ein. Eine hohe Fistelstimme kam an den Apparat - 'Schriber' - - - tschau Ursula, wie geht es Dir, was machen Deine Hunde?- - - ... Und dann haben wir mal wieder gefachsimpelt.

Eine nette Begebenheit mit ihm werde ich wohl nicht vergessen: Es war Ende Juni 2000, wir fuhren zusammen zum Clubplausch des SCAS, Nähe Thuner See, ganz in der Nähe seines Heimatortes. Während der Fahrt zur Alp rief er ganz fröhlich: "Hei Ursula, jetzt werden wir gleich sehen, wie gut Du Auto kutschieren kannst - dort vorne geht es steil auf einer Schotterstrasse den Berg hinauf. Ich werde Dir dann Anweisung geben, wie Du zu fahren hast!" Ja - und so fuhren wir los. Er gab mir Anweisungen - jawohl - wie einem "Bläss" mit seinem Stock zeigend: Stock gerade nach vorne = geradeaus, Stock nach rechts = rechts abbiegen, Stock nach links = links abbiegen. Das geschah so impulsiv bei ihm - er hätte gar nicht anders können! Es ging auf die Alp!! Seine Welt für viele viele Jahre - er konnte es schier nicht erwarten, endlich wieder oben zu sein! Es war für ihn wie eine Art von "Wiederheimkommen". Seine Augen glänzten vor Freude und Glück, sein Asthma machte keine "Zicken", er fühlte sich wohl wie schon lange nicht mehr! Ich bekam die Stallungen gezeigt, er erzählte von seiner Zeit als Senn - und er traf natürlich auch seine Kollegen. Es war besonders für Edi ein ganz toller Ausflug!

Etwas, das sicherlich im Bernbiet viele Menschen nicht vergessen haben, sind seine besonderen Fahrten zusammen mit seinen Appenzellern.
Wenn zum Herbst wieder alle Hunde zurück waren vom Treibeinsatz auf den verschiedensten Alpen, so mussten sie dem Edi bei der Arbeit helfen. Er setzte sie im Gespann geschickt ein - sie zogen aus unwirtlichem Gelände Baumstämme ins Tal, genauso natürlich einen Wagen, der mit Mist beladen war und ihren Besitzer.

Es war sicher ein besonderes Schauspiel, wenn Edi auf dem Kutschbock sass, auf seinem mit Holz oder Mist beladenen Wagen. Vorn waren seine Appenzeller mit leichtem Leinenzug eingespannt und zogen das Gespann mit Geläut und fröhlichen Lauten vom "Berngraben" die Steigung hinauf zum "Rosengarten" nach Hause Richtung Waldau. Die Hunde waren äusserst klug und hoch intelligent, sie kannten die Wegstrecke ganz genau, wussten auch an welcher Strassenkreuzung das Ampellicht von rot auf grün umspringt, drosselten bzw. verstärkten entsprechend ihr Lauftempo - und dies trotz der hohen Zuglast! Wenn tatsächlich einmal das Gespann etwas zu früh ankam, dann lag es an der Elektronik der Verkehrsanlage (diese werden schliesslich hin und wieder überprüft und auch mal geändert). Kam dann ein Fahrzeughalter mit dem Glauben daher gefahren, mit einem Blitzstart könne er dieses "unwirkliche" Gespann fix überholen, so hatte er sich gründlich verrechnet! Er verlor dieses Rennen grundsätzlich! Die Blässu konnten das grüne Ampellicht gar nicht abwarten, solch einen Power hatten sie und solch eine Freude am Wagenziehen!

Beeindruckend war für mich die Trauerfeier für Edi - sein Aussegnungsgottesdienst.
Der Leitspruch der Predigt, Psalm 23:

"Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. ..."

Pfr. Hans Schneider aus seiner Heimatgemeinde wählte seine Worte treffsicher mit viel Einfühlungsvermögen. Ich bin sehr glücklich darüber, diesen Geistlichen kennengelernt zu haben - es gibt nicht viele wie ihn!

Ja, Edi, in meinen Erinnerungen wirst Du weiter leben - Dein fröhliches Lachen, Deinen Humor, Deinen Witz, werde ich sehr vermissen!
Dein Wissen um Zucht schlechthin wird keiner ersetzen können - Du warst EINMALIG. Ich habe Dich einmal den "ungekrönten König der Appenzeller - Zucht" genannt - Du hast nur bescheiden gelacht und mir dann schmunzelnd zugenickt. Deine letzte 'Königin' - die Iris - sie ist seit einigen Tagen auch bei Dir...

Ich danke Dir für Rat - Tipps - auch dafür, dass ich Dich habe kennenlernen dürfen! Danke.

Ursula Spiess

 

 

 

Die Texte wurden original aus der Website von Ursula Spiess übernommen, die leider im Juli 2020 verstorben ist, in der Hoffnung sie so noch eine Zeitlang für die Nachwelt erhalten zu können.

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